¡Uno, dos, tres, quatro!
Alle da, wir sind komplett und inzwischen auch in Santiago. Nachdem wir in Panamá City noch die Altstadt und den Cerro Ancón besucht, Lauren vom Flughafen abgeholt, in der Sprachschule zusammen Empanadas gekocht, unser Spanisch auf ein ganz passables Niveau gebracht und uns von den Gastfamilien verabschiedet haben, sind wir entlang der Panamericana weiter nach Westen gefahren. Lange müssen wir uns aber nicht von der Stadt verabschieden: nächste Woche dürfen wir nochmal zurück, um in der Botschaft unsere Visa zu beantragen. Am Busbahnhof hat uns José von CEPAS, der panamaischen Partnerorganisation, begrüßt und mit dem ganzen Gepäck in die Soledad gebracht, unserem zu Hause für die nächsten elf Monate. Wenn man hier aus dem Fenster schaut, sieht man eine enorm großohrige Kuh mit ihrem Kälbchen und eine ganze Menge Hühner und dicke Truthähne. Vor der Haustür befindet sich ein - im Moment noch etwas knuspriger - Permakulturgarten und auch ansonsten ist es sehr gemütlich....